„Dieser Platz wird es wohl kaum je in die Top Ten der touristischen Sehenswürdigkeiten Wiens schaffen, geschweige denn in die Chronik der österreichischen Republik“: Autorin Gornaya hat ihn für sich und für „Lerchenfeld, literarisch“ entdeckt!

„Dieser Platz wird es wohl kaum je in die Top Ten der touristischen Sehenswürdigkeiten Wiens schaffen, geschweige denn in die Chronik der österreichischen Republik“: Autorin Gornaya hat ihn für sich und für „Lerchenfeld, literarisch“ entdeckt!
Heute gibt es in der Lerchenfelder Straße weder Lerchen noch ein Feld, doch wie hängt das alles eigentlich zusammen? Autorin Bettina Balàka hat sich auf Spurensuche begeben.
Radexperte Marc Warnaar ist erst seit wenigen Jahren im Lerchenfeld – und hat hier schon einen zweiten Standort mit großem Erfolg gefunden und eröffnet.
„Ich breche zu spät auf, wieder einmal“, beginnt Theodora Bauer ihren nächtlichen Erinnerungsweg durch die Lerchenfelder Straße, bei dem sie sich an einen nicht besuchten Club, eine besuchte Geburtstagsparty und ein nie retourniertes Buch, eine ihrer ersten Lesungen im Café Anno erinnert – und an einen Schneesturm in New York: