Irgendwie liegt sie immer auf meinem Weg (Audio)

Autorin, Stadtwanderin und literarische Stadtbeobachterin Claudia Tondl lädt uns ein, mit ihr ein paar Schritte durch das Lerchenfeld zu gehen, und darüber hinaus. Ein paar Schritte, ein paar Blicke mehr – der Platz, der einmal ein Park werden sollte, bald, existiert so, wie ihn Claudia Tondl beschreibt, schon nicht mehr. Ums mehr laden wir ein, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Hier geht es zum Audiofile:

Das Jetzt und das Einmal – I couldn’t play (Audio)

Was verbindet einen Musiker, der am Würstelstand vor der Altlerchenfelder Kirche steht, auf dem Weg in sein Studio oder zu einem Konzert auf dem Gürtel, mit seinen Erinnerungen, einer „großen Liebe“ von einst, der man so lange versucht, in aller (Un)Sentimentalität aus dem Weg zu gehen … Wenn Wege einander kreuzen, dann geschieht etwas – Autor Martin Prinz hat sich an eine dieser Weggabelungen eines Lebens gestellt, die mitten ins Herz des Lerchenfelds führt. Hier geht es zum Audiofile:

Eine Stunde mehr (Audio)

Wenn man ein Autor wie Lucas Cejpek ist, dann heißt die Einladung, sich auf eine Straße einzulassen, dass man vor lauter Beobachten, Wahrnehmen, Fragen, Reden, Zuhören, Schreiben, Fahren (mit und ohne Schnee im Helm) und vieles mehr nicht weit kommt: genau bis zum „Eingang“ der Straße an der Wiener „Zweierlinie“ und ein paar Meter weiter. Was sich allein hier alles entdecken lässt, darüber erzählt der Autor für unser Projekt. Hier geht es zum Audiofile:

Ein Gang in die Nacht (Text)

„Ich breche zu spät auf, wieder einmal“, beginnt Theodora Bauer ihren nächtlichen Erinnerungsweg durch die Lerchenfelder Straße, bei dem sie sich an einen nicht besuchten Club, eine besuchte Geburtstagsparty und ein nie retourniertes Buch, eine ihrer ersten Lesungen im Café Anno erinnert – und an einen Schneesturm in New York:

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